Apple als richtungsweisend beim Design – und Photoshop ebenfalls
Ob mit der Smartwatch, dem iPhone 6S oder dem iPad Air: Der Tech-Riese aus Kalifornien beweist jährlich, dass er in Sachen Haptik und Ästhetik den Takt vorgibt. Es ist also kein Zufall, dass Apple-Produkte vor allem bei Design-Kennern hoch im Kurs stehen. Das zeigt sich auch im Zusammenspiel mit beliebten Software-Lösungen wie Photoshop. Sowohl im Webdesign als auch im Produkt- und Mediendesign ist die Kombination aus Photoshop und Apple-Computer die erste Wahl.
Doch gerade wegen der Fülle an Möglichkeiten wird ein wenig Fachwissen vorausgesetzt. Dieses kann auf zwei Weisen erarbeitet werden:
- Learning by doing: Das Internet ist voller nützlicher Tutorials für Anwender aller Niveaus. Ob per Blog, Ratgeber oder YouTube-Video, ist der Einstieg schnell gemeistert und die Kenntnisse können direkt in eigenen Projekten umgesetzt und verfeinert werden.
- Professionelle Schulung: Trainingsinstitute wie medienreich bieten strukturierte Schulungen für Photoshop und viele andere beliebte Programme an, etwa InDesign, Illustrator oder AutoCAD. Auf diese Weise wird das Fachwissen schnell und effektiv vermittelt; speziell für Menschen, die sich die Kenntnisse zügig aneignen wollen, um sie beruflich anzuwenden, ist dieser Weg vermutlich der beste.
Ein Vorteil ist dabei der stark komprimierte Zeitplan der Seminare. Die Sessions dauern je nach Modul ein bis fünf Tage; in jedem Fall also weniger als eine Woche. Im Detail zeigt sich, dass auf die verschiedenen Facetten der umfangreichen Programme gezielt eingegangen wird. Auch hierfür ist Photoshop ein anschauliches Beispiel: So existieren spezielle Trainingsprogramme für Marketinganwender, auch das Print- und Layoutdesign ist eine eigene Session, genau wie die Themen 3D, Webdesign oder Architektur.
Die Versionen im Detail kennenlernen
Wichtig ist außerdem der Blick auf die verschiedenen Versionen von Photoshop. CC2014 und 2015, CS6, Elements, 12 oder 13: Wer die Basics beherrscht, kann theoretisch mit jeder Generation von Photoshop umgehen, allerdings gibt es etliche kleine Unterschiede zwischen den Versionen. Ein exaktes Know-how zu den jeweiligen Eigenheiten hilft dabei, die letzten Prozent aus dem Programm herauszukitzeln. Die Einarbeitungszeit lohnt sich also, denn gerade auf dem Mac sind die Möglichkeiten mit Photoshop sprichwörtlich unbegrenzt; von einfachen Bildoptimierungen über JavaScript bis hin zum Print-Workflow beherrscht Photoshop alle Facetten des modernen Designs.